Rezept: Palak Tofu aus Ostindien

An dem schön grünen und überaus cremigen Spinatcurry kann man sich nicht nur satt sehen – mit wunderbar weich und saftig gekochtem Tofu wird der indische Klassiker Palak Paneer zum veganen Satt- und Glücklichmacher.

ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN

400 g Natur-Tofu
ca. 2 cm Ingwer
3 Knoblauchzehen
2 rote Zwiebeln
2 Tomaten
2 EL Senföl
½ TL Kreuzkümmelsamen
½ TL Senfsamen
½ TL Fenchelsamen
½ TL Schwarzkümmelsamen
½ Bockshornkleesamen
10–15 Curryblätter
2 Lorbeerblätter
¼ TL Asafoetida
2 rote Chilis
3 EL getrockneter
Bockshornklee
150 g Erbsen
350 g frischer Spinat
1–2 TL Salz
1 TL Kurkuma
1 EL Garam Masala

ZUBEREITUNG

Tofu in Würfel schneiden und in kochendem Wasser für 10 Minuten kochen. Wasser abseihen und den Tofu zur
Seite stellen. Ingwer und Knoblauch würfeln, Zwiebeln fein schneiden, Tomaten würfeln. In einem Topf das Öl auf mittlerer Hitze erhitzen, Kreuzkümmelsamen, Senfsamen, Fenchelsamen, Schwarzkümmelsamen und Bockshornkleesamen kurz anbraten. Curryblätter, Lorbeer, Asafoetida, rote Chilis, Knoblauch und Ingwer hineingeben. Wenn Knoblauch und Ingwer goldbraun sind, Zwiebeln hinzufügen. Wenn die Zwiebeln glasig sind, Tomaten dazugeben und mit 1–2 EL Wasser ablöschen. Getrocknete Bockshornkleeblätter hineingeben und alles gut vermengen. Tofu, Erbsen und Spinat dazugeben, 1–2 EL Wasser hinzufügen. Mit Salz, Kurkuma und Garam Masala würzen. Das Gemüse auf mittlerer Hitze anbraten und dabei immer wieder umrühren.
Nach 10–15 Minuten die Hitze abschalten und das Curry für 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen.

TIPPS:

Mit frischem Koriander anrichten. Am besten serviert man das Gericht mit Basmati-Reis oder frischen Rotis.

Für alle, die’s lieber crispy mögen: die geschnittenen Tofuwürfel in Speisestärke und Gewürzen marinieren und
in einer Pfanne goldbraun ausbacken.


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