Was Curry mit Fast Food zu tun hat

Wenn Fertiggericht, dann hausgemacht, oder? Klingt ungewöhnlich, ist aber ganz einfach, wesentlich besser für die Geldbörse, zero waste und gut fürs Karma. Mit diesem Rezept für eine Curry-Basis gelingts!

Nach einem anstrengenden Tag knurrt gerne der Magen, oft fällt der Griff zum Telefon wesentlich leichter als der zum Kochlöffel. Dabei geht nichts über eine frische, selbstgekochte Mahlzeit, bei der du genau weißt, welche Zutaten drin sind und wie sie dir am besten schmeckt. Die Lösung ist die Curry-Basis von Adi und Simone von “Karma Food” aus ihrem Karma-Planer “Good Karma“. Wenn du sie auf Vorrat zubereitet hast, zauberst du damit in Rekordzeit ein wohltuendes Essen auf den Tisch. Beim nächsten Hunger einfach Linsen kochen oder Gemüse nach Wahl anbraten, Curry-Basis dazugeben, mit Kokosmilch oder Wasser aufgießen, etwas köcheln lassen und der Lieferservice ist geliefert.

CURRY-BASIS

Zutaten

1 Zwiebel, 1 kleine grüne Chili, 2 Knoblauchzehen, 1 EL Ghee oder Olivenöl, ½ TL Kreuzkümmel, ½ TL Fenchelsamen, ½ TL gehackter Ingwer, ½ TL Chilipulver, 1 TL Salz, 1 TL Kurkuma, 2 EL Wasser, 1 TL Garam Masala, Saft von 1 Limette, 20 g grüner Koriander

So geht’s
Zwiebel schälen, halbieren und in kleine Würfel schneiden, Chili hacken, Knoblauch schälen und hacken. In einer Pfanne Ghee oder Öl auf mittlerer Hitze erhitzen. Kreuzkümmel, Fenchelsamen und gehackte Chili anbraten. Sobald die Gewürze ihre Farbe ins Bräunliche ändern, Ingwer und Knoblauch hinzufügen. Alles für ca. 30 Sekunden anbraten, Zwiebel zugeben und goldbraun anbraten. Chilipulver, Salz und Kurkuma hinzufügen. Die Mischung für 2–3 Minuten anbraten, dann Wasser zugeben.  Zum Schluss mit Garam Masala, Limettensaft  und gehacktem Koriander abschmecken.  In sterilisierte Gläser abfüllen und bis  zur Verwendung im Kühlschrank aufbewahren  oder einfrieren.

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