Ein Autounfall im Alter von zwei Jahren verändert Nico Langmanns Leben massiv. Jahrelang kämpften seine Eltern und er vergeblich gegen die Diagnose „querschnittgelähmt“ an: in russischen Reha-Zentren ebenso wie bei brasilianischen „Wunderheilern“. Ein Kampf, der nicht zu gewinnen war.
Heute ist der Wiener nicht nur einer der besten Rollstuhl-Tennisspieler der Welt, aktuell Platz 24 der Weltrangliste, sondern auch ein Mutmacher – auch, aber nicht nur für Menschen, für die Diskriminierung täglicher Alltag bedeutet. In seinem Buch und in seinen Lesungen betont Langmann immer wieder: „Du musst keine Grenzen akzeptieren, die dir jemand anderes auferlegt. Du kannst deinen eigenen Weg finden!“
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