Gebirgsflammkuchen mit Bergkäse, Blaubeeren und Alpenrosenhonig

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Alpenrosenhonig ist hell, sehr süß und hat ein blumiges Aroma. Akazienhonig kommt diesem sensorischen Profil am nächsten. Alternativ schmeckt der Flammkuchen aber auch mit anderen flüssigen Mischblütenhonigen.

Für den Teig:
180 g Weizenmehl
20 g Roggenvollkornmehl
4 EL zerlassene Butter
1 Eigelb
90 ml Wasser
1/2 TL Salz

Belag:
100 g Crème fraiche
150 g Bergkäse, grob gerieben
100 g wilde Blaubeeren (auch TK)
Pfeffer
6 TL Alpenrosenhonig

So wird’s gemacht:
1.
Für den Teig Weizen- und Roggenmehl, 3 EL Butter, Eigelb, Wasser und Salz vermengen und daraus einen geschmeidigen Teig kneten. Aus dem Teig eine Kugel formen, mit der restlichen flüssigen Butter bepinseln, in Frischhaltefolie wickeln und etwa 1 Stunde bei Raumtemperatur ruhen lassen.

2. Backofen auf 240 °C Ober-/Unterhitze (220 °C Heißluft) vorheizen. Ein Blech mit Backpapier belegen.

3. Den Teig halbieren. Die erste Hälfte dünn ausrollen und auf das Blech legen. Mit der Hälfte der Crème fraiche bestreichen, die Hälte des geriebenen Käses darauf verteilen.

4. Flammkuchen im vorgeheizten Ofen 13-15 Minuten backen, bis der Teig knusprig und der Käse geschmolzen ist.

5. Flammkuchen aus dem Ofen nehmen. Die Hälfte der Blaubeeren darauf verteilen, mit frischem Pfeffer bestreuen und 3 TL Alpenrosenhonig dünn darüber verteilen. Am besten gelingt dies mit einem hölzernen Honiglöffel, von dem der Honig dünn herunterfließt. Sofort genießen!

6. Mit dem zweiten Flammkuchen analog verfahren.

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