Erstbuchpräsentation "Die Wiener Hofburg. Sechs Jahrhunderte Machtzentrum in Europa."

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Zahlreiche interessierte Besucher füllten bei der gestrigen Erstbuchpräsentation des gerade erschienen Bandes „Die Wiener Hofburg. Sechs Jahrhunderte Machtzentrum in Europa.“ die Wiener Hofburgkapelle.

Ein prächtiger Ort um diesen prächtigen Band zu präsentieren und zu feiern!

Zurecht, denn das Buchprojekt von Herausgeberin Renate Leggatt-Hofer und Herausgeber Burghauptmann Reinhold Sahl kostete nicht nur viel Kraft und Energie, sondern auch Zeit. Nach eineinhalb Jahren intensiver Forschung, viel Arbeit, Mühe, vor allem aber Teamwork wurde das Buch letztendlich zu dem, was es werden sollte. Ein Teil der Hofburg.

Professor Dr. Artur Rosenauer nannte die Neuerscheinung in seiner gestrigen Rede die „Trägerrakete“ für das große 5-bändige Hofburgwerk der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Durch eine wichtige Eigenschaft hebt sie sich jedoch ganz besonders hervor – die beinhalteten hochinteressanten Forschungsergebnisse sind nicht allein für Historiker zugänglich, sondern bewusst für ein breites Publikum, sowohl nationales als auch internationales, leicht verständlich aufbereitet worden.

Die Relevanz des Weitergebens von Wissen – Wissen über die Geschichte Österreichs und die Residenz – wurde in den Reden der gestrigen Präsentation immer wieder betont. Denn immerhin geht es um die Erhaltung eines bedeutsamen Kulturerbes, das weiterhin noch lange bestehen soll.

Das wirklich gelungene Projekt „Die Wiener Hofburg“ soll, wie Burghauptmann Sahl es schön formulierte, nicht nur über eine kurze Zeitspanne hinweg, sondern „auf Dauer Lust und Laune auf Hofburg und Mehr machen.“ Und wer einmal durch diesen wundervollen Band geblättert hat, erfährt definitiv selbst die Lust auf Mehr. Auf mehr Geschichte, aber vor allem auch auf mehr Zukunft!

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