Buch-Tipps in Corona-Zeiten: Was lesen unsere AutorInnen?

In Bücher steckt man im Normalfall seine Nase allein. Wann, wenn nicht jetzt, in Zeiten eingeschränkter Bewegungsfreiheit, sollte man lesen? Unsere AutorInnen haben ein paar Tipps.

Adele Neuhauser liest derzeit: “Die Zeit der Gaben. Zu Fuß nach Konstantinopel: Von Hoek van Holland an die mittlere Donau” von Patrick Leigh Fermor. Erschienen bei Fischer.

Matthias Strolz liest zum wiederholten Male: “Homo Deus. Eine Geschichte von Morgen” von Yuval Noah Harari. Erschienen bei C.H.Beck. Außerdem:” Vermessung der Ewigkeit: 7 fundamentale Erkenntnisse über das Leben nach dem Tod” von Eben Alexander. Erschienen bei Heyne.

Corinna Milborn empfiehlt “Max, Mischa & die Tet-Offensive” von Johan Harstad. Erschienen bei rowohlt. und “A Typical Girl: Ein Memoir” von Viv Albertine. Erschienen bei Suhrkamp.

Tarek Leitner hat gerade den Band zum Philosophicum Lech 2019 “Die Werte der Wenigen. Eliten und Demokratie“, herausgegeben von Konrad Paul Liessmann, vor sich liegen. Erschienen bei Hanser. Eine weitere Empfehlung: “Wenn ich wir sage” von Michael Köhlmeier. Erschienen bei Residenz.

Ingrid Brodnig legt “Sprache und Sein” von Kübra Gümüsay ans Herz. Erschienen bei Hanser.

Untenstehend die neuesten Bücher der AutorInnen selbst:

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