3 Tipps für gutes Karma

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Alles was du gibst, kommt wieder zu dir zurück. Klingt nach einer großartigen Chance, deine Welt zu verändern, oder?

Jeder Gedanke, jedes ausgesprochene Wort und jede Handlung hat eine Folge – das ist das Prinzip von Karma. Und für dieses können wir einiges tun. Denn gutes Karma entsteht nicht wie durch Zauberhand, gutes Karma wird gemacht. Wir überschätzen zwar gerne, was wir an einem einzelnen Tag schaffen können, unterschätzen aber maßlos, was in ein paar Wochen oder in einem Jahr alles möglich ist. Kleine Schritte, die du ganz bewusst und wiederholt setzt, haben in Summe einen beachtlichen Effekt und können dich an ungeahnte Orte führen. Es sind die kleinen Entscheidungen, die wir tagtäglich treffen, sei es wie wir mit unseren Mitmenschen umgehen, der Natur, was wir essen oder anziehen, mit denen wir gutes Karma wachsen lassen können.

Es gibt viele Wege, Karmapunkte zu sammeln. Wir haben 3 für dich ausgesucht – versteh sie als Anregung, selbst kreativ zu werden und nachzudenken, was du noch tun kannst.

1. FREE A SHELF, FREE YOUR MIND

Kontrolle über das eigene Leben führt laut Gretchen Rubin über die Kontrolle des eigenen Hab und Guts.

In ihrem Buch „Outer Order Inner Calm“ zeigt die Autorin auf, dass wir beim Ausmisten unserer Regale und Schränke auch in unseren Köpfen Platz für das Wesentliche schaffen.

Nimm dir ein Fach, eine Schublade oder eine Tasche vor und frag dich bei allen Dingen, die dir begegnen: Brauche ich sie?

Nutze ich sie? Liebe ich sie? Lautet die Antwort dreimal nein, schenk sie jemandem, der sich darüber freut, spende sie an eine soziale Einrichtung in deiner Nähe oder entsorge sie ordnungsgemäß.

2. ZWEITE ODER ZWEITER SEIN

In unserem durchgeplanten Alltag haben wir häufig das Gefühl, unsere To-Do-Liste, die eigenen Angelegenheiten und Probleme wären die Wichtigsten.

Hol dein Ego wieder runter auf den Boden und lass heute jemandem den Vortritt – an der Kasse, beim Einsteigen in den Bus oder morgens an der Kaffeemaschine, im Gespräch oder bei einer Entscheidungsfindung

3. HAUSMITTEL FÜR DEN HAUSPUTZ

Der Großteil handelsüblicher Putzmittel enthält Substanzen auf Erdölbasis, synthetische Duft-, Farb- oder Konservierungsstoffe, die nach dem Reinemachen ins Abwasser gelangen. Dabei lässt sich ein ebenso effektiver wie ökologischer Allzweckreiniger mit ein paar Zutaten aus deinem Vorratsschrank ruckzuck selbst herstellen: Dafür einfach 0,5 l Essig mit 0,5 l lauwarmem Wasser verdünnen und eventuell ein paar Tropfen ätherisches Öl für den gewünschten Duft hinzufügen.

Diese Anregungen sind wie gesagt nur ein Anfang. Mehr Inspiration findest du im Buch “Good Karma” von Simone und Adi Raihmann.

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