Christian Brandstätter | Daniela Gregori | Rainer Metzger

Wien 1900. Kunst Design Architektur Mode

Das Jahrhundertbuch des Verlegers Christian Brandstätter

ISBN:

978-3-7106-0109-5

Format: 24 x

31 cm

Seiten:

544

Einband:

Ganzleinenband (Hardcover)

Lieferung in 2 - 5 Werktagen

 150,00

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Artikelnummer: 9783710601095

Inhalt

Warum wurde ausgerechnet Wien zwischen 1897 und 1918 zu einem „Kristallisationspunkt der Moderne“? Warum entstanden so viele Ideen, die für das 20. Jahrhundert maßgebend wurden, in dieser Stadt? Wien war der melting pot des Alten Europa, der magnetische Anziehungspunkt für die alten und kommenden Eliten. Und gerade Wiens „multi-kulturelle“ Vielfalt war Voraussetzung für die außergewöhnlichen kulturellen Leistungen. In Wien existierten vielfältige, gegensätzliche Kulturen neben-, mit- und gegeneinander: der Ringstraßenstil neben „Gesamtkunstwerk-Gedanken“ um Secession und Wiener Werkstätte (Klimt, Hoffmann und Moser) und deren Gegnern und Überwindern (Kokoschka, Schönberg, Loos). Das Buch-Gesamtkunstwerk entfaltet eine einzigartige Zusammenschau ­dieser Zeitenwende. Zahlreiche Ikonen sowie bislang unveröffentlichte ­Fotografien zeigen die Höhepunkte in Malerei und Grafik, Kunsthandwerk und Architektur. Aber auch Buchkunst und Design, Mode und Fotografie.

Christian Brandstätter

Autor/in

Christian Brandstätter, geboren 1943 in Lambach, studierte Rechtswissenschaften und war in leitender Funktion für den Molden Verlag tätig, bevor er 1982 den Christian Brandstätter Verlag gründete. Er war Lehrbeauftragter am Institut für Publizistik der Universität Wien und ist Autor und Gestalter zahlreicher Bildbände.

Daniela Gregori

Autor/in

Daniela Gregori studierte Kunstgeschichte in Wien und Hamburg. Als Journalistin und Autorin beschäftigt sie sich bevorzugt mit Kunst und Design vom 19. Jahrhundert bis heute.

Rainer Metzger

Autor/in

Rainer Metzger, ist Kunsthistoriker und Professor an der Kunstakademie Karlsruhe. Seit 2003 sind folgende seiner Publikationen im Brandstätter-Verlag erschienen: „Der Tod bei der Arbeit“, „Gustav Klimt“, „Berlin“, „München – Die große Zeit um1900“, „Swinging London“ sowie „Die Stadt“.

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Pressestimmen

– Süddeutsche Zeitung, 01.12.2018

“Schwer und üppig ausgestattet liegt es da. Ein Buch, das man wirklich betreten und in dem man dann einen ganzen Tag lang verschwinden kann, um irgendwann mit “Ganserlhaut” wieder herauszukommen.” (Max Scharnigg, Süddeutsche Zeitung)
Süddeutsche Zeitung

– Die Presse, 22.12.2018

Für Bücherliebhaber ist das ein haptisch-erotisches Erlebnis. Man betritt diese faszinierende Welt schon, bevor man auch nur eine Zeile gelesen hat. (Haller Günther, Die Presse)
Die Presse

imp79-Gregor Auenhammer, Der Standard

In ekstatischer Dekadenz und maßloser Opulenz, in endloser Pracht und Herrlichkeit droht man sich zu verlieren, blättert man durch Christian Brandstätters neues Opus magnum.
Gregor Auenhammer, Der Standard

imp80-Tobias Becker, Der Spiegel

Der Wiener Verlag Brandstätter feiert diese Blütezeit Wiens nun in einem Klotzen-nicht-kleckern-Kunstband: weit mehr als tausend Abbildungen in einem Buch, das selbst wie ein Jugendstilobjekt jener Jahre aussieht (…). Man schaut und staunt.
Tobias Becker, Der Spiegel

imp81-Max Scharnigg, Süddeutsche Zeitung

Schwer und üppig ausgestattet liegt es da. Ein Buch, das man wirklich betreten und in dem man dann einen ganzen Tag lang verschwinden kann.
Max Scharnigg, Süddeutsche Zeitung

– Süddeutsche Zeitung, 01.12.2018

“Schwer und üppig ausgestattet liegt es da. Ein Buch, das man wirklich betreten und in dem man dann einen ganzen Tag lang verschwinden kann, um irgendwann mit “Ganserlhaut” wieder herauszukommen.” (Max Scharnigg, Süddeutsche Zeitung)
Süddeutsche Zeitung

– Die Presse, 22.12.2018

Für Bücherliebhaber ist das ein haptisch-erotisches Erlebnis. Man betritt diese faszinierende Welt schon, bevor man auch nur eine Zeile gelesen hat. (Haller Günther, Die Presse)
Die Presse

imp79-Gregor Auenhammer, Der Standard

In ekstatischer Dekadenz und maßloser Opulenz, in endloser Pracht und Herrlichkeit droht man sich zu verlieren, blättert man durch Christian Brandstätters neues Opus magnum.
Gregor Auenhammer, Der Standard

imp80-Tobias Becker, Der Spiegel

Der Wiener Verlag Brandstätter feiert diese Blütezeit Wiens nun in einem Klotzen-nicht-kleckern-Kunstband: weit mehr als tausend Abbildungen in einem Buch, das selbst wie ein Jugendstilobjekt jener Jahre aussieht (…). Man schaut und staunt.
Tobias Becker, Der Spiegel

imp81-Max Scharnigg, Süddeutsche Zeitung

Schwer und üppig ausgestattet liegt es da. Ein Buch, das man wirklich betreten und in dem man dann einen ganzen Tag lang verschwinden kann.
Max Scharnigg, Süddeutsche Zeitung

imp82-Peter Grubmüller, OÖ Nachrichten

Christian Brandstätter ist ein Schöpfer prächtiger Bücher. Mit “Wien 1900” ist dem Verleger erneut ein großer Kunstbuch-Wurf gelungen, der die wichtigsten Vertreter von Kunst, Design, Architektur und Mode in einem Band vermittelt.
Peter Grubmüller, OÖ Nachrichten

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