Ingrid Brodnig

Hass im Netz

Was wir gegen Hetze, Mobbing und Lügen tun können

Das Buch zur Stunde zum Thema Hass und Hetze im Netz. Konkrete Tipps und Strategien: Wie schützt man sich vor der digitalen Hasskultur?

ISBN:

978-3-7106-0035-7

Format: 13.5 x

21 cm

Seiten:

232

Einband:

Broschur

Lieferung in 2 - 5 Werktagen

 9,99

Lieferbar

Artikelnummer: 9783710600357

Inhalt

Wir leben in zornigen Zeiten: Hasskommentare, Lügengeschichten und Hetze verdrängen im Netz sachliche Wortmeldungen. Die digitale Debatte hat sich radikalisiert, ein respektvoller Austausch scheint unmöglich. Dabei sollte das Internet doch ein Medium der Aufk­lärung sein: Höchste Zeit, das Netz zurückzuerobern. Das Buch deckt die Mechanismen auf, die es den Trollen im Internet so einfach machen. Es zeigt die Tricks der Fälscher, die gezielt Unwahrheiten verbreiten, sowie die Rhetorik von Hassgruppen, um Diskussionen eskalieren zu lassen. Damit die Aggression im Netz nicht sprachlos macht, werden konkrete Tipps und Strategien geliefert: Wie kann man auf untergriffige Rhetorik, Trolling oder Shitstorms reagieren? Wie entlarvt man Falschmeldungen oder Halbwahrheiten möglichst schnell? Was tun, wenn man im Netz mit Cybermobbing konfrontiert wird? Denn: Wir sind den Rüpeln, Hetzern und Hassgruppen nicht hilflos ausgeliefert – die Gegenwehr ist gar nicht so schwer.

Ingrid Brodnig

Autor/in

Ingrid Brodnig ist Expertin für die gesellschaftlichen Auswirkungen von Digitalisierung und Debattenkultur. Die Autorin und Journalistin hält Vorträge und Workshops und gibt Tipps, wie man auf Phänomene wie Hassrede oder Desinformation reagieren kann. Zuletzt erschien ihr Bestseller „Einspruch! Fake News und Verschwörungsmythen kontern“. Für ihre Arbeit erhielt Ingrid Brodnig zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Bruno-Kreisky-Sonderpreis für das politische Buch.

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Pressestimmen

imp211-FM4

Brodnig erinnert daran, dass die Meinungsfreiheit so weit reicht, bis die Rechte anderer verletzt werden – wozu das Recht, sich nicht bedrohen oder verunglimpfen lassen zu müssen, selbstverständlich gehört.
FM4

imp212-Ö1 Leporello

Hauptgrund für das rohe, enthemmte Agieren im Netz sei die Anonymität im Internet, sagt die Journalistin und Expertin für digitale Welten, Ingrid Brodnig.
Ö1 Leporello

imp213-Robert Misik, Falter

Sagen wir es vorweg: Es ist ein hervorragendes Buch, das all die Phänomene der Netzkommunikation beschreibt.
Robert Misik, Falter

imp214-David Schmidt und Heike Gallery, Zeit Online

Hasskommentare sind der Alltag im Netz. Das kann sich ändern, sagt Autorin Ingrid Brodnig. Indem wir vor dem Kommentieren durchatmen. Und durch strengere Gesetze.
David Schmidt und Heike Gallery, Zeit Online

imp215-Bianca Xenia Mayer, bento

In Kommentaren im Internet setzt sich nicht immer das beste Argument durch. Was also tun? Die Journalistin Ingrid Brodnig beschäftigt sich mit der Debattenkultur im Internet.
Bianca Xenia Mayer, bento

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imp216-Markus Zottler, Kleine Zeitung

Ein Plädoyer für digitale Zivilcourage.
Markus Zottler, Kleine Zeitung

imp217-Yilmaz Gülüm, NEWS

Das Buch lässt einen nicht hoffnungslos zurück, sondern macht Mut.
Yilmaz Gülüm, NEWS

imp218-Wienerin

Ingrid Brodnig kennt den Moment, wenn man vor dem Hass im Internet fliehen will. Doch sie will das Feld nicht der Missgunst überlassen und veröffentlicht ein Buch, das die Debatten-Kultur anregen soll.
Wienerin

imp219-Deutschlandradio

Der Hass im Netz eskaliert und seit Jahren wird darüber diskutiert, was zu tun ist, um ihn zu stoppen. Ingrid Brodnig zeigt in ihrem Buch, wie genau das gelingen kann.
Deutschlandradio

imp220-Simon Hadler, ORF online

„Ein praktisches Handbuch für alle, die das Internet wieder zum Ort des offenen, respektvollen Miteinanders machen wollen.“
Simon Hadler, ORF online

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